Testen, wo es zählt


Testrisiken sofort minimieren



Fehler früh erkennen und Kosten sparen
- Präzise Risikoanalyse
- Testressourcen konzentrieren sich auf die risikoreichsten Bereiche des Systems
- Alle kommerziellen Risiken vor dem Produktivbetrieb erkennen und eliminieren
Whitepaper: Risikobasiertes Testen - der wissenschaftlich belegte Erfolgsfaktor
FAQ
Warum ist risikobasiertes Testen in der Softwareentwicklung notwendig?
Risikobasiertes Testen ist notwendig, weil Risiken in Softwareprojekten nicht intuitiv erfasst werden können. Professionelles Risikomanagement erfordert fundierte Analysen und messbare Daten, um Fehler frühzeitig zu erkennen und gezielt zu minimieren. Dadurch wird die Qualität der Software verbessert und die Effizienz der Entwicklung gesteigert.
Welche Risiken spielen eine Rolle?
Ein umfassender Ansatz bei der Risikobewertung berücksichtigt nicht nur die Geschäftsanforderungen, sondern auch weitere Ebenen wie den Releaseumfang und die Historie früherer Tests. Durch die Analyse früherer Testzyklen kann beispielsweise festgestellt werden, ob sich das Risiko einer Funktion durch kontinuierliches Testen verringert hat oder weiterhin hoch ist.
Reichen Tabellen zur Risikobewertung im Software-Testing aus?
Viele Testprojektteams organisieren Risiken und Testprioritäten in separaten Tabellen oder nutzen nicht-integrierte Tabellenkalkulationen. Tabellen sind oft unzureichend, da sie selten einen direkten Bezug zu den tatsächlichen Testfällen herstellen. Das führt zu Inkonsistenzen und erschwert die Nachvollziehbarkeit. Eine bessere Lösung bietet eine (halb-)automatisierte Methode, die Testdaten analysiert und in bestehende Tools integriert wird. Dadurch wird ein klarer Zusammenhang zwischen Risikowerten und Testabdeckung geschaffen.
Wie unterstützt das Q12-TMT Testmanagement-Tool beim risikobasierten Testen?
Das Q12-TMT Testmanagement-Tool bietet eine evidenzbasierte, mehrschichtige und interdisziplinäre Lösung für das Risikomanagement. Es aktualisiert die Risikobewertungen automatisch in Echtzeit basierend auf bestehenden Testfällen und Testergebnissen. Dies spart Zeit, reduziert Unsicherheiten und ermöglicht datengetriebene Entscheidungen, die die Qualität und Sicherheit der Software erhöhen.